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Das Helbetal

Die "Helbeburg"


helbeburg
Berg der Helbeburg vom Tale aus gesehen,
links (Fichtenschonung) Ort des Dorfes Helbe

 

Helbeburg

Auf dem Verbindungsweg zwischen Friedrichsrode und Kleinberndten liegt auf einer Höhe von 420 m über NN die Helbeburg.

Wälle der Helbeburgruine Bei der Errichtung der Burg wurden natürliche Gegebenheiten hervorragend genutzt, so machte der Steilhang zum Helbetal hin eine stärkere Befestigung unnötig.
Die Anlage besteht aus zwei konzentrischen Ringen, wobei der Äußere einen Durchmesser von 252 m und der innere Ring einen Durchmesser von 86 m besitzt. Aus nördlicher Richtung führte ein schmaler, steiler Hohlweg von der Talsohle hinauf. Im innersten Ring befand sich der sogenannte Schlossbrunnen, ein mehrere Meter in den Kalkstein getriebener, heute erheblich verschütteter Schacht.

Kuxloch

KuxlochAm westlichen steilen Abhang unterhalb der Helbeburg, etwa 15 bis 20 m unterhalb der Burgsohle befindet sich ein abschüssiger Schacht, das sogenannte Burgloch. Es zieht sich 43 m tief in drei Ebenen in den Kalkfelsen hinein. Hierbei handelt es sich um eine Karstspalte, also eine durch die kalklösende Kraft des Wassers entstandene Höhle.


siehe auch:

Beiträge zur Geschichte der Helbeburg
(mit Plan der Anlage)

Wanderrouten zur Helbeburg (mit GPS-Daten)

von Kleinberndten aus über den Burghagen: HELBEBURG

von Friedrichsrode aus durch das Wolfental: WOLFENTAL (in entgegengesetzter Richtung)