im Bestand der Landmaschinensammlung befinden sich auch zwei Hanfbrecher aus der Jahrhundertwende um 1900. Trotz des Holzwurmbefalls sind sie noch einsatzfähig und werden im Rahmen des Hanfprojektes auch benutzt.
Dazu werden die gerösteten Hanfstängel über den unteren Teil des Brechers gelegt, beim Herunterdrücken des Hebels brechen die holzigen Stängelteile mehrmals durch und lösen sich als Schäben je nach Fortschritt des Röstprozesses schon hier von den Fasern. Nach und nach wird das Stängelbündel weiter gebrochen bis wir ein Faserbündel zur Weiterverarbeitung beim Schwingen und Hecheln haben.>Übersicht Hanfverarbeitung<
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